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Nach einer britischen Studie ist Gehalt an Zucker in Fruchtgetränken für Kinder zu hoch.

Forscher der Universität Liverpool analysierten im Rahmen einer Studie über 200 Fruchtsäfte, Smoothies und Fruchtsaftgetränke, die speziell für Kinder angeboten werden. Dazu wurden die Angaben des Gehaltes an Zucker der Fruchtsäfte auf der Produktverpackung ausgewertet. Das Ergebnis: Der Gehalt an Zucker in den Fruchtsäften ist eindeutig zu hoch.

Von den Smoothies, Fruchtsäften und Fruchtsaftgetränken enthielten 85 bereits in einer Portion (200 ml) mindestens die für Kinder empfohlene tägliche Menge an Zucker von 19 g (etwa 5 Teelöffel Zucker). Insgesamt wiesen Smoothies den höchsten Gehalt an Zucker auf, gefolgt von Fruchtsäften und Fruchtsaftgetränken.

Interessant sind die Ergebnisse auch vor dem Hintergrund, dass in England im Jahr 2018 eine Steuer auf Zucker in Softdrinks erhoben werden soll. Ziel ist es, damit die rasche Verbreitung von Typ-2-Diabetes zu stoppen. Fruchtsäfte sind derzeit jedoch nicht davon betroffen. Würden die in der Studie geprüften Getränke zu den Softdrinks zählen, müssten alle mit der o. g. Zuckersteuer belegt werden.

Die Forscher fordern nun von den Herstellern, auf den Zusatz von Zucker zu verzichten. Darüber hinaus ist ihnen negativ aufgefallen, dass die ausgewiesenen Nährwertempfehlungen sich auf eine erwachsene Durchschnittsfrau beziehen und somit für Kinder völlig unpassend sind.

Ihr Ratschlag im Sinne einer Diabetes-Prävention bereits im Kindesalter: Fruchtsaft immer zu Schorlen verdünnen, noch besser ist der Verzehr der ganzen Früchte. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie unter

Quelle: Dieabetes Informationsdienst München

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