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Genschalter lässt Fettdepots schmelzen

 

Ein kürzlich aufgespürtes Schalterprotein steuert den Fettabbau im weißen Fettgewebe, eine Energiereserve des menschlichen Körpers. Dies fanden Heidelberger Wissenschaftler jetzt im Rahmen einer aktuell veröffentlichten Studie heraus. Je höher die Konzentration des in den Fettzellen produzierten Proteins TBLR1, desto stärker werden die Fettdepots abgebaut. Gleichzeitig lassen sich durch die Aktivität des Schalterproteins krankhafte Stoffwechselveränderungen abwenden, die zu Typ- 2-Diabetes oder zum Metabolischen Syndrom führen können. Im Mausmodell haben die Forscher nachgewiesen, dass sich eine Fettleber entwickelt, wenn TBLR1 bei den Tieren genetisch ausgeschaltet wird. Darüber hinaus gingen sie der Frage nach, ob der Genschalter auch beim Menschen den Fettabbau kontrolliert. Die Wissenschaftler untersuchten hierzu das Fettgewebe von Frauen, die sich einer strikten Diät zur Gewichtsreduktion unterzogen. Das Ergebnis: Am Ende der Fastenperiode konnte in den Fettzellen der Probandinnen eine signifikant höhere Konzentration an TBLR1-RNA nachgewiesen werden als vor der Diät. Das Forscherteam kam daher zu dem Schluss, dass Hunger auch im menschlichen Organismus die Bildung des Schalterproteins anregt. Laut Studienleiter Prof. Dr. Stephan Herzig besteht als langfristiges Forschungsziel, einen aus der Balance geratenen Energiestoffwechsel gezielt über Schaltermoleküle wie TBLR1 zu beeinflussen.

Quelle Pressemitteilung: www.dkfz.de

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