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Blutdrucksenker Olmesartan reduziert Mikroalbuminurie

 

Im Rahmen der sogenannten ROADMAP-Studie (Randomized Olmesartan and Diabetes Microalbuminuria Prevention Study) haben Wissenschaftler herausgefunden, dass der Blutdrucksenker Olmesartan den Beginn einer Mikroalbuminurie verzögern oder sogar ganz verhindern kann. Damit wären entsprechende Folgeerkrankungen vermeidbar. Tritt bei Typ-2-Diabetes eine Mikroalbuminurie auf, kann dies darauf hindeuten, dass im weiteren Verlauf eine chronische Nieren-Insuffizienz entsteht. Sie gilt als Hauptursache für ein Versagen der Nieren-Funktion und ist im fortgeschrittenen Stadium nur mit einer Dialyse oder Nieren-Transplantation behandelbar. Des Weiteren hielten die Forscher als Ergebnis fest, dass Olmesartan bei Patienten mit zusätzlicher Erkrankung der Herzkranzgefäße nur mit Vorsicht angewendet werden sollte.

Mit fast 4.500 Typ-2-Diabetikern ist ROADMAP eine der weltweit größten Studie auf dem Gebiet diabetischer Nieren-Erkrankungen, an der sich unter Leitung der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) Mediziner aus ganz Europa beteiligt haben. Die Ergebnisse wurden im Wissenschaftsjournal „The New England Journal of Medicine“ veröffentlicht. Als nächstes wird in einer Folgestudie analysiert werden, ob sich eine Beeinflussung der Mikroalbuminurie langfristig auch auf die Mikrozirkulation in weiteren Gefäßgebieten auswirkt und damit andere Organschäden wie Schlaganfall und Herzinfarkt verhindern kann.

Quelle: www.mh-hannover.de

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